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Imidin® N Nasenspray
Packungsgröße: 10 ml | Nasenspray

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  • PZN
    04507581
  • Darreichung
    Nasenspray
  • Marke
    Imidin
  • Hersteller
    Aristo Pharma GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 1 mg Xylometazolin hydrochlorid

Hilfsstoffe

  • 0.2 mg Benzalkonium chlorid
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat
  • Glycerol 85%
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
  • Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
  • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
  • Das Arzneimittel ist für Kinder über 6 Jahre und Erwachsene geeignet.
  • Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Dosierung:
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nnach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Dosierung
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren nach Bedarf bis zu 3- mal täglich ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung eingebracht.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
    • Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
    • Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten,
    • sollten Sie sofort Ihren Arzt informieren.
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit diesem Präparat kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann. Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten: Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Herzklopfen, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe), Übelkeit, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzstillstand..
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosierungsanleitung fort.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Sie können die Anwendung abbrechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Das Arzneimittel ist für die nasale Anwendung bestimmt.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen
  • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften" Nase, Nasenbluten
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut)
  • Selten: kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen
    • Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung
  • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10000 Behandelten betreffen
    • Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
    • Herzrhythmusstörungen
    • Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen
    • Krämpfe (insbesondere bei Kindern)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca);
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen;
      • bei Kindern unter 6 Jahren.
      •  

Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Da die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie das Arzneimittel nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat.
  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • bei einem erhöhten Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom;
      • bei schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie);
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom);
      • wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden;
      • bei einem Tumor der Nebenniere (Phäochromocytom);
      • bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus);
      • bei Prostatavergrößerung;
      • bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie.
    • Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellendem Nasenspray kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Kindern unter 6 Jahren.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.

Fragen und Antworten zu Imidin® N Nasenspray

Was ist Imidin N Nasenspray?

Frage von Yaren A.

Imidin N Nasenspray ist ein Spray, das Sie kurzfristig gegen eine verstopfte Nase anwenden.

Der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid schwellt die Nasenschleimhäute (beispielsweise bei Schnupfen oder Heuschnupfen) ab, so dass Sie wieder besser durch die Nase atmen können.

Achtung, das Spray enthält das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid, das bei längerer Anwendung zu einer anhaltend verstopften Nase führen kann. Bitte nutzen Sie das Spray deshalb nur für möglichst wenige Tage. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihren Apotheker oder rufen Sie gerne unsere Hotline an.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wofür wird Imidin N Nasenspray angewendet?

Frage von Kyra K.

Sie wenden Imidin N Nasenspray bei Schnupfen oder allergisch bedingtem Schnupfen (Heuschnupfen, Tierhaarallergie etc.) an.

Der enthaltene Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid schwellt Ihre angeschwollene Nasenschleimhaut ab. Die Nase wird frei und Sie können wieder besser atmen.

Bitte wenden Sie das Nasenspray nur kurzfristig an. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser, sondern schlechter fühlen, gehen Sie zu Ihrem Arzt.

Lesen Sie vor der Anwendung die aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie oft wird Imidin N Nasenspray angewendet?

Frage von Lucien H.

Wenn Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker die Dosierung besprochen haben, dann wenden Sie das Nasenspray so auch an.

Falls nicht, dann halten Sie sich an die Angaben in der jeweils aktuellen Packungsbeilage.

In der Packungsbeilage (Stand Oktober 2013) wird folgende Dosierung empfohlen:

  • Bei Erwachsenen 3-mal täglich je ein Sprühstoß in jedes Nasenloch sprühen.
  • Sie dürfen das Nasenspray keinesfalls länger als 7 Tage anwenden, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen so verordnet. Eine längere Anwendung kann Ihre Beschwerden verschlimmern und deshalb zur Abhängigkeit führen.

Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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